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SEO für Einsteiger: 7 Tipps, die Ihre Seite nach vorne bringen

Als SEO-Einsteiger haben Sie es auf dem hart umkämpften Suchmaschinenmarkt besonders schwer. Inzwischen gibt es über 200 Rankingfaktoren, die einen direkten Einfluss auf Ihr Google Ranking haben.

Um Ihnen den Anfang zu erleichtern, haben wir eine Liste mit 7 SEO-Einsteiger-Tipps für Sie zusammengestellt. Viel Spass beim Lesen!

SEO für Einsteiger – Tipp 1: Legen Sie ein Profil auf Google My Business an

Google My Business (vormals Google Places) ist ein sehr nützlicher Service, der jedoch vielen Unternehmern unbekannt ist. Damit verschenken diese Firmen kostenloses Werbepotenzial – denn wer einen Eintrag bei Google My Business hat, wird einfacher gefunden und kann sich der Zielgruppe kostenlos präsentieren.

Der Ausgangspunkt für ein Profil bei Google My Business ist ein Google-Konto. Wenn Sie ein solches haben, sollten Sie es nutzen.

Falls Ihr Unternehmen bereits einen Eintrag besitzt, sollten Sie diesen überprüfen: Häufig handelt es sich um automatisch generierte Einträge, die unvollständig sind oder sogar falsche Daten enthalten.

Um eine Google My Business-Seite zu erstellen, müssen Sie sich als rechtmässiger Eigentümer des Standortes ausweisen. In der Regel ruft der Google-Service per Sprachcomputer unter der angegebenen Telefonnummer an und gibt Ihnen einen Code durch.

Eine tolle Funktion von Google My Business sind die Live-Mitteilungen. Nutzen Sie dieses Feature, um bestehende und potenzielle Kunden direkt anzusprechen. Sie können Ihre Käuferschaft zum Beispiel auf aktuelle Sonderangebote, News und andere Dinge hinweisen.

SEO für Einsteiger – Tipp 2: Konzentrieren Sie sich auf Long-Tail Keywords

Long-Tail Keywords sind Suchbegriffe, die aus 3 oder mehr Wörtern bestehen (z.B. „Veganes Restaurant Zürich“). Im Gegensatz zu Short-Tail Keywords wie „Sushi“ bieten Long-Tail Keywords die Möglichkeit, in den Suchresultaten schnell nach vorne zu kommen.

Konzentrieren Sie sich als SEO-Einsteiger möglichst auf Long-Tail Keywords, die eine Kaufabsicht erkennen lassen. So ist beispielsweise „Transporter“ kein Suchbegriff, der auf einen bevorstehenden Kauf hindeutet. Anders sieht es aus, wenn der Nutzer die Wortkombination „Transporter mieten Zürich“ eingibt.

Als Faustregel gilt: Eine Webseite, auf der Dienstleistungen und/oder Produkte angeboten werden, sollte sich um kaufrelevante Suchbegriffe drehen. Wenn Sie einen Firmenblog betreiben, können Sie dort informationelle Keywords in den Mittelpunkt stellen.

SEO für Einsteiger - Google

SEO für Einsteiger – Tipp 3: Schreiben Sie für die Kunden – nicht für die Suchmaschinen

So hochentwickelt die Algorithmen der Suchmaschinen heute auch sind – sie sind allesamt künstlicher Natur. Algorithmen kaufen keine Produkte und haben keine Wünsche oder Bedürfnisse.

Denken Sie bei der Erstellung immer an Menschen, die eine Suchanfrage stellen und Ihre Webseite besuchen. Stellen Sie sich dabei z.B. folgende Fragen:

  • Welche Probleme haben meine Kunden?
  • Wie kann ich ihnen bei der Lösung dieser Probleme helfen?
  • Welche anderweitigen Bedürfnisse haben die Kunden?
  • Wie kann ich den Kunden die Handhabung meiner Seite erleichtern?
  • Ist der Kaufprozess unkompliziert und leicht verständlich?

Internetnutzer lieben Webseiten mit hoher Nutzerfreundlichkeit (Usability). Von entscheidender Bedeutung ist auch die Nutzererfahrung (User Experience oder UX). Ist diese positiv, können auch SEO-Einsteiger mit guten Rankings und wiederkehrenden Kunden rechnen.

SEO für Einsteiger – Tipp 4: Optimieren Sie Ihre Inhalte für Featured Snippets

Featured Snippets (dt. „hervorgehobene Schipsel“) sind Ausschnitte aus Webseitentexten, die in den Suchresultaten erscheinen, und zwar noch oberhalb der eigentlichen Resultate („Platz Null“). Wer hier rangiert, erhält rund 30 Prozent mehr Suchmaschinentraffic als mit einer Nr. 1-Position ohne Featured Snippet.

Sie können Ihren Text so gestalten, dass Google einen kleinen Ausschnitt für Featured Snippets verwenden kann. Formulieren Sie diese Stelle so, dass der Nutzer eine direkte, prägnante Antwort auf seine Frage bekommt.

Die besten Featured Snippets umfassen maximal ein bis zwei Sätze. 15 bis 20 Wörter genügen, um Google von der Tauglichkeit des Snippets zu überzeugen.

Hier sind einige weitere Tipps zur Erlangung von Platz Null-Resultaten:

  • Erstellung von Tabellen mit mindestens 3 Reihen
  • Erstellung von Listen mit mindestens 8 Positionen
  • Überschriften, die mit Featured Snippets beantwortet werden (z.B. „Ist Sushi gesund?“)
  • Verwendung von Keywords, die das Featured Snippet auslösen

SEO für Einsteiger – Tipp 5: Wählen Sie kurze URLs mit Keywords

Die Webadressen Ihrer Seiten sollten kurz, deskriptiv und logisch aufgebaut sein. Der Google-Bot kann solche URLs leichter identifizieren und neue Inhalte besser zuordnen. Auch die User profitieren davon, da sie sich auf Ihrer Seite leichter orientieren können.

Wenn Sie URLs für Ihre Seite anlegen, sollten Sie diese Tipps beachten:

  • Verwenden Sie Ihr Hauptkeyword (z.B. „Sushi Zürich“)
  • Verwenden Sie möglichst nicht mehr als fünf Wörter
  • Schreiben Sie alle Wörter klein
  • Nutzen Sie Bindestriche, um die Wörter voneinander zu trennen
  • Verzichten Sie auf Apostrophe und Hashtags (#)

Hier sind einige Beispiele für gute und schlechte URLs:

Schlechte URLs:

https://ihrewebseite.ch/12345.html

https://ihrewebseite.ch/sushiinzuerichkaufen.html

https://Ihrewebseite.ch/Sushi-Zuerich.html

Gute URLs:

https://ihrewebseite.ch/sushi-zuerich.html

https://ihrewebseite.ch/blog/ist-sushi-gesund.html

https://ihrewebseite.ch/blog/sushi-zubereiten.html

SEO für Einsteiger – Tipp 6: Bauen Sie Verlinkungen auf andere Webseiten ein

Links sind ein wichtiger Teil der SEO. Sie sind sogar einer der wichtigsten Rankingfaktoren. SEO-Einsteiger übersehen oft, dass es beim Verlinken nicht nur auf die eingehenden und internen Links, sondern auch auf die Outbound Links ankommt.

Beim Setzen von ausgehenden Links sollten Sie Seiten bevorzugen, die eine hohe Autorität besitzen. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht auf einen Mitbewerber verlinken und so Ihre potenziellen Kunden verlieren. Gehen Sie die Suchresultate für einige Begriffe durch und schauen Sie nach Webseiten, die nicht mit Ihnen im direkten Wettbewerb stehen.

SEO für Einsteiger- Tastatur und Tablet

SEO für Einsteiger – Tipp 7: Erweitern Sie die Länge Ihrer Texte

Die Zeiten, als man mit kurzen Artikeln von 300 bis 400 Wörtern die Suchmaschinenresultate dominieren konnte, liegen lange zurück. Heute sind die meisten Webseiten, die unter den Top 10 rangieren, mit Texten von deutlich über 1‘000 Wörtern Länge ausgestattet.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass langer Content (Long-Form Content) besser rankt als Short-Form Content. In die erste Kategorie fallen Texte mit mehr als 1‘200 Wörtern. Für Short-Form Content gilt eine Spanne von 500 bis 800 Wörtern.

Der Vorteil an langen Texten ist, dass man mehr Informationen und auch mehr Keywords darin unterbringen kann. Die Nutzer finden im Idealfall einen kompletten Ratgeber vor, der alle wichtigen Aspekte behandelt und keine Fragen offen lässt.

Wenn Sie beispielsweise Sushi verkaufen, beanworten Sie Fragen wie:

  • Welche Sushi-Sorten gibt es?
  • Welches Sushi ist das gesündeste?
  • Was kosten die verschiedenen Sushi-Arten?

Überprüfen Sie vor der Erstellung des Contents, wie viele Wörter die Artikel der Konkurrenz umfassen. Wenn die höchstrankenden Webseiten eine Länge von 1‘000 Wörtern haben, ist es nicht notwendig, einen Text mit 3‘000 oder 4‘000 Wörtern zu posten.


Mobile SEO und Usability: 6 Tipps für eine gute mobile Webseite

Über 50% aller Schweizer Internetnutzer verwenden für die Suche nach Produkten oder Dienstleistungen mobile Geräte. Ein gutes mobiles Webdesign ist daher unerlässlich. Ein wichtiger Aspekt der mobilen SEO ist die Bedienfreundlichkeit („Usability“). Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Webseite nutzerfreundlicher gestalten können.

Mobile SEO – Tipp #1: Text lesbar machen

Mobile SEO hat viel mit der Gestaltung der Texte zu tun – denn je lesbarer die Inhalte sind, desto länger verweilen Ihre Besucher auf der Webseite. Als beste Schriftarten für mobile Geräte gelten „Roboto“ und „Helvetica Neue“.

Mobile SEO hat viel mit der Gestaltung der Texte zu tun – denn je lesbarer die Inhalte sind, desto länger verweilen Ihre Besucher auf der Webseite. Als beste Schriftarten für mobile Geräte gelten „Roboto“ und „Helvetica Neue“.

Für die Schriftgrösse können Sie sich folgende Faustregeln merken:

  • Smartphones: 100% Schriftgrösse
  • Tablets im Hochformat: 125% Schriftgrösse
  • Tablets im Querformat: 150% Schriftgrösse

Selbstverständlich können Sie diese Werte je nach gewähltem Font noch anpassen, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Als Schriftfarbe empfiehlt sich eine kräftige, nicht zu helle Farbe – etwa Schwarz oder ein dunkles Blau. Für den Hintergrund eignen sich eher helle und blasse Farben.

Selbstverständlich können Sie diese Werte je nach gewähltem Font noch anpassen, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Als Schriftfarbe empfiehlt sich eine kräftige, nicht zu helle Farbe – etwa Schwarz oder ein dunkles Blau. Für den Hintergrund eignen sich eher helle und blasse Farben.

Mobile SEO – Tipp #2: Bilder optimieren

Die Übertragungsgeschwindigkeit beim mobilen Internet in der Schweiz ist im internationalen Vergleich recht hoch. Dennoch sollten Bilddateien möglichst klein gehalten werden, um das mobile Design nicht zu „verstopfen“. Ansonsten riskieren Sie, dass sich die Seite zu langsam aufbaut – das wiederum hat eine hohe Absprungrate zur Folge.

Bei der mobilen SEO sollten Sie darauf achten, dass die Bilder nicht breiter als der jeweilige Content-Bereich sind. Wenn dieser 600 Pixel breit ist, sollten Ihre Bilder auch nicht breiter als 600 px sein. Wählen Sie möglichst kleine Dateigrössen. Für das mobile Internet reichen Bilder mit einer Auflösung von 600 x 426 Pixeln vollkommen aus.

Mobile SEO – Tipp #3: Nutzerfreundliches mobiles Menü erstellen

Was hat das Menü mit der mobilen SEO zu tun? Ganz einfach: Je besser sich der Nutzer auf Ihrer Seite zurechtfindet, desto länger ist die Verweildauer. Als Rankingfaktor ist die Onsite Time mindestens so wichtig wie die Ladezeit.

Mobile Nutzer verwenden normalerweise den rechten Daumen, um die Webseite zu bedienen. Wir raten deshalb dazu, das Menü rechts oben zu platzieren. Das Sandwich-Symbol hat sich als „Anker“ für die mobile Navigation bewährt.

Statten Sie das mobile Menü mit möglichst wenig Unterpunkten aus. Hier gilt die Devise „weniger ist mehr“. Bieten Sie ausserdem eine gute Suchfunktion an, die schon nach dem ersten Buchstaben Ergebnisse anzeigt.

Mobile SEO – Tipp #4: Keywords für die mobile Suche optimieren

Handybesitzer sind noch ungeduldiger als der durchschnittliche Internetnutzer. Sie haben meist wenig Zeit und keine Lust, einen langen Suchtext in die Google-Leiste einzugeben. Die mobilen Suchbegriffe unterscheiden sich daher stark von den herkömmlichen Keywords.

Wer auf dem Desktop-Rechner einen Begriff wie „Spanisches Restaurant in Zürich mit Biergarten“ eingibt, wird auf dem Handy möglicherweise nur „Spanier Zürich Biergarten“ eingeben. Richten Sie Ihre mobile SEO darauf aus und konzentrieren Sie sich auf Long Tail Keywords, die Ihr Geschäft möglichst genau beschreiben.

mobile SEO - Analytics

Mobile SEO – Tipp #5: W-Fragen in Ihre Inhalte einbauen

Mobile Internetsurfer nutzen immer häufiger die Sprachsuche bei Google. Dabei werden keine klassischen Suchbegriffe wie „Pension Zürich“ eingegeben. Stattdessen formulieren die Nutzer eine Frage wie „Welche Pension in Zürich-Affoltern ist gut und günstig?

Bauen Sie solche „W-Fragen“ in Ihre Inhalte ein. Wenn Sie Anregungen brauchen, können Sie z.B. dieses W-Fragen-Tool nutzen. Auch die Autocomplete-Funktion von Google kann Ihnen einige Vorschläge liefern. Ihre Besucher wissen es zu schätzen, wenn sie eine möglichst genaue Antwort auf ihre Fragen erhalten.

Mobile SEO – Tipp #6: Weiterleitungen zu anderen Webseiten prüfen

Diesen Tipp für die mobile SEO findet man nicht allzu häufig: Wenn Sie Weiterleitungen zu anderen Seiten einbauen, sollten Sie sicherstellen, dass die Zielseiten für mobile Nutzer optimiert sind. Ist das nicht der Fall, entsteht der Eindruck, dass die Verlinkungen nicht geprüft oder gepflegt werden. Hierdurch kann sich die Wahrscheinlichkeit verringern, dass der Nutzer auf Ihre Seite zurückkehrt.


5 effektive Tipps für Ihre Content-Promotion

Einzigartige Inhalte mit Mehrwert können Ihnen den Weg zu höheren Rankings ebnen. Sie verbessern die Nutzererfahrung, stärken die Kundenbindung und helfen Ihnen, das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen.

Damit diese Effekte eintreten, ist eine professionelle Content-Promotion unabdingbar. Hier finden Sie die besten Tipps, um Ihre Inhalte im Netz zu verbreiten und neue Kaufinteressenten zu gewinnen.

Content Promotion – Tipp #1: Individuelle Snippets für die Sozialen Medien erstellen

Wenn Sie Soziale Medien wie Twitter oder Facebook für die Content Promotion nutzen, wird automatisch eine Vorschau erstellt. Sie können jedoch auch selbst Einfluss auf die Vorschau nehmen, indem Sie Facebook Open Graph und Twitter Cards nutzen. Dabei handelt es sich um Protokolle und Markups, die Sie in den Quellcode der geteilten Seite einbinden können.

Bei der eigenhändigen Content Promotion über Soziale Medien sollten Sie folgendermassen vorgehen:

  • Fassen Sie den Inhalt kurz und bündig zusammen
  • Zitieren Sie prägnante Abschnitte Ihres Beitrags
  • Verwenden Sie Infografiken oder andere Bilddateien aus dem Originalartikel

Content Promotion – Tipp #2: Neuen Content intern verlinken

Bei der Content Promotion wird oft übersehen, dass auch interne Verlinkungen einen Beitrag zur Verbreitung der Inhalte leisten. Eine bewährte Methode ist, die besucherstärksten Seiten der Webpräsenz zu ermitteln und dort einige Links zu platzieren, die auf den neuen Content verweisen.

Wenn Sie Links in den existierenden Content einbauen, sollten Sie keywordstarke Ankertexte verwenden. Auch das Hauptkeyword, bei der Offpage-SEO längst ein „No-Go“, ist als Anchor erlaubt. Um die Durchklickrate zu erhöhen, können Sie noch einen Handlungsaufruf hinzufügen.

Falls Ihr Content Management System eine „Verwandte Artikel“-Funktion besitzt, können Sie diese nutzen, um auf Ihre neuen Beiträge aufmerksam zu machen. In der Liste sollten jedoch nicht zu viele Beiträge erscheinen, weil dies die Content Promotion eher erschwert.

Content Promotion – Tipp #3: Anzeigen zur Bewerbung des neuen Contents schalten

Anzeigen für die Content Promotion schalten? Das klingt im ersten Moment nicht sehr verlockend. Wenn Sie jedoch bedenken, wie günstig man auf Plattformen wie Facebook Werbung schalten kann, ändert sich das Bild. Schon mit 10 bis 15 CHF können Sie im weltgrössten Social Network Tausende von Nutzern erreichen.

Auch die sehr kostengünstige Google Display-Werbung sowie Vermarktungsdienste wie Taboola, Plista, Ligatus oder Outbrain kommen für die Content Promotion in Frage. Ob sich die Werbemassnahme für Sie lohnt, müssen Sie in jedem Fall individuell prüfen.

Content Promotion – Tipp #4: Retargeting verwenden

Retargeting ist eines der wirkungsvollsten Instrumente bei der Content Promotion. Wenn sich ein Internetnutzer für bestimmte Inhalte auf Ihrer Webseite interessiert, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch an weiteren Informationen Interesse besteht.

Content Promotion - Frau mit Handy

Die mit Abstand beste Plattform für Remarketing ist Google Ads (vormals Google Adwords). Anhand von Remarketinglisten können Sie dort Inserate schalten, die auf Ihre neuen Inhalte verweisen. Dazu müssen Sie Ihr Google Ads-Konto mit dem Google Analytics-Tool verknüpfen. Ein weiteres Plus: Sie können die Wirksamkeit Ihrer Anzeigen direkt überprüfen und A/B-Tests durchführen.

Content Promotion – Tipp #5: Content im Firmen-Newsletter erwähnen

Viele Unternehmen nutzen Newsletter zur Kundengewinnung und -bindung. Wenn auch Sie eine Newsletter-Liste haben, kann es sich lohnen, neue Inhalte regelmässig in Ihren Mails zu teilen. Formulieren Sie die Einleitung etwas um, damit sich der Empfänger persönlich angesprochen fühlt und den gesamten Text liest.


4 sinnvolle Massnahmen für die Conversion-Optimierung

Für Firmen, die online um neue Kunden werben, ist die Conversion-Optimierung von zentraler Bedeutung. Nur wenn die Besucher zu Kaufinteressenten und schliesslich zu zahlenden Kunden werden, stellt sich der unternehmerische Erfolg ein. Die besten Massnahmen zur Conversion-Optimierung stellen wir Ihnen hier vor.

Steigerung der Sichtbarkeit

Damit Ihre Seite überhaupt erst einmal in den Suchergebnissen gefunden wird, sind SEO-Massnahmen unerlässlich. Darunter fallen sowohl Onpage- als auch Offpage-Massnahmen. Die SEO-Kampagne kann optional durch Suchmaschinenwerbung (SEA), z.B. Google Ads, flankiert werden.

Hochwertiges und zeitgemässes Webdesign

Durch ein hochwertiges und modernes Webdesign können Sie Ihre Käufer gezielt ansprechen und einen positiven Eindruck erwecken. Für die Conversion-Optimierung ist es wichtig, dass das Format auf das jeweilige Endgerät zugeschnitten ist. Wenn es um die Ansprache einer jüngeren Zielgruppe geht, kommen Sie nicht umhin, Ihre Seite mobil-freundlich zu gestalten.

Erhöhung der Usability

Die Erhöhung der Nutzerfreundlichkeit ist ein zentraler Bestandteil der Conversion-Optimierung. Das Prinzip ist einfach: Je leichter Ihre Besucher sich auf der Seite zurechtfinden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Conversion. Durch die längere Verweildauer steigt fast automatisch die Anzahl der Conversion-Aktionen, z.B. ein Kauf oder das Abonnieren eines Newsletters.

Conversion-Optimierung - Frau am Notebook

Um die Usability zu verbessern, sollten Sie folgende Fragen in den Vordergrund stellen:

  • Kann sich der Nutzer leicht orientieren?
  • Wie übersichtlich ist die Menüführung?
  • Ist der Warenkorb übersichtlich gestaltet?
  • Sind die Zahlungsprozesse optimiert?

Optimierung der Inhalte

Werden die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe erfüllt, wenn sie Ihre Seite aufrufen? Diese Frage sollten Sie sich bei der Conversion-Optimierung immer wieder stellen. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie bei der Erstellung von Landing Pages vorgehen sollten, haben wir eine gute Nachricht für Sie: Hoch-konvertierende Landeseiten zu erstellen, ist nicht schwer, wenn Sie einige Regeln beachten.

  • Einfache und klare Struktur wählen
  • Bezug zur Google Ads-Anzeige herstellen
  • Hohe Keyworddichte anstreben (auch verwandte Keywords)
  • Trust-Elemente einfügen (z.B. Referenzen, Qualitätssiegel)
  • Handlungsaufforderung einfügen (Call to Action)

Durch A/B-Testing können Sie herausfinden, welche Version der Landeseite beim Zielpublikum am besten ankommt. Verändern Sie verschiedene Elemente wie z.B. das Design, die textlichen Inhalte oder die Farbwahl. So steigen Ihre Verkaufszahlen immer weiter an, und die Conversion-Optimierung wird zum Selbstläufer.


PPC Werbung schalten mit schmalem Budget: Der ultimative Guide

PPC Werbung schalten - Online-Einkauf

Wenn man PPC Werbung schalten möchte und nur ein kleines Budget zur Verfügung steht, macht dies die Planung nicht gerade einfacher. Es gibt aber keinen Grund, die Flinte ins Korn zu werfen – hier zeigen wir Ihnen, wie Sie auch mit wenig Geld ans Ziel kommen können.

Sollten Sie keine Zeit haben, sich das notwendige Know-how anzueignen, übernehmen unsere SEA-Experten die Einrichtung und Pflege Ihrer PPC-Kampagne gerne für Sie. Unter der Rufnr. 041 – 758 19 41 erhalten Sie eine kostenfreie und unverbindliche Beratung.

Die Kundenbrille aufsetzen

Jeder Onlinemarketer, der im Auftrag seines Klienten PPC Werbung schaltet, setzt sich zuerst die Kundenbrille auf. Welche Keywords werden potenzielle Käufer intuitiv nutzen, um nach den jeweiligen Produkten oder Dienstleistungen zu suchen?

Wenn Sie Flusskreuzfahrten in der Schweiz anbieten, ist es sinnvoll, Begriffe wie „Flusskreuzfahrt Schweiz“, „Flusskreuzfahrt ab Basel“ oder „Flusskreuzfahrt Mittelthurgau“ zu wählen. Konzentrieren Sie sich auf die beliebtesten Regionen, sofern diese mit Ihrem Angebot übereinstimmen.

Wie finden Sie heraus, welche die beliebtesten Regionen sind? Eine Möglichkeit ist, den Google Keyword Planner zu nutzen. Sie müssen nicht für Hunderte oder gar Tausende Franken PPC Werbung schalten, um das Tool einsetzen zu können: Theoretisch genügt ein Budget von 0.01 CHF, um Zugang zum Keyword Planner zu erhalten.

Conversion Tracking einsetzen

Wenn Sie den Erfolg Ihrer Kampagne messen wollen, ist Conversion Tracking ein absolutes Muss. Sobald Sie wissen, welche Keywords und Anzeigen Ihnen die besten Ergebnisse bringen, können Sie Ihre Ausgaben zielgerichtet planen und den bestmöglichen Return-On-Invest (ROI) erzielen.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie für Ihre Adwords-Kampagne das Conversion Tracking einrichten.

1 – Loggen Sie sich in Ihr Adwords-Konto ein und klicken Sie auf „Tools“. Wählen Sie unter dem Menüpunkt „Measurement“ die Option „Conversions“ aus.

2 – Klicken Sie auf das Pluszeichen, um eine Conversion hinzuzufügen.

3 – Wählen Sie die Option „Website“ aus.

Wenn Sie PPC Werbung schalten wollen, um unterschiedliche Produkte zu verkaufen, sollten Sie für jeden angebotenen Artikel Conversion Tracking einrichten.

Falls Sie ein Kontaktformular in Ihre Webseite eingebunden haben und messen wollen, wie viele Besucher dort ihre Daten hinterlassen, wählen Sie stattdessen „Lead“. Die übrigen Optionen sind dann geeignet, wenn Sie z.B. Anmeldungen für Ihren Newsletter messen oder die Anzahl der Seitenaufrufe bestimmen wollen.

Hinweis: Wer PPC Werbung schalten möchte, ist gut beraten, geeignete Landeseiten einzurichten. Mit der Qualität der Landeseiten steht und fällt der Erfolg Ihrer PPC-Kampagne. Auf unserer Webseite bieten wir einen ausführlichen Artikel zum Thema „Landeseiten-SEO“ an.

Als Kategorie wählen Sie die Art von Conversion, die zu Ihrer Webseite passt (z.B. Purchase/Sale für einen Onlineshop).

Als nächstes legen Sie einen Namen für die Conversion fest (z.B. „Verkäufe Weihnachten 2019“).

Danach legen Sie fest, wie die Conversions erfasst werden. Wird die Option „Jede“ ausgewählt, gilt jeder einzelne Kauf, der über eine Anzeige generiert wird, als Conversion. Die Option „Eine“ ist die richtige, wenn Sie wissen wollen, wie eine bestimmte Art von Lead generiert wurde. Es wird nur eine Conversion pro Anzeigenklick gezählt.

Abschliessend kümmern Sie sich um das Conversion-Fenster (30 Tage ist hier der Standard) und das Attributionsmodell. Der Einfachheit halber wählen wir „Letzter Klick“ – die anderen Optionen sind eher für Nutzer geeignet, die schon länger PPC Werbung schalten.

Sind alle Schritte erledigt, erhalten Sie Ihren Webseiten-Tag. Dieser wird in den Webseiten-Quellcode eingebaut – und zwar zwischen die „body“-Tags.

Verknüpfung mit Google Analytics

Fast alle Internetmarketer, die erfolgreich PPC Werbung schalten, nutzen Google Analytics. Das kostenlose Analysetool liefert eine Fülle von Daten, die Ihnen dabei helfen, Ihre Kampagne profitabel zu gestalten.

Von Interesse sind beispielsweise die Verweildauer (Onsite Time) und die Absprungrate (Bounce Rate). Die Bounce Rate ist der prozentuale Anteil der Sitzungen, bei denen Ihre Nutzer eine Seite besuchen und die Internetpräsenz dann verlassen.

Um Ihr Adwords-Konto mit Analytics zu verbinden, tun Sie Folgendes:

Gehen Sie in den Verwaltungsbereich von Google Analytics und wählen Sie „Adwords Linking“ bzw. „Google Ads-Verknüpfung“ aus. Klicken Sie anschliessend auf „Weiter“ und wählen Sie Ihr Google Ads-Konto aus. Anschliessend klicken Sie auf „All Website Data“. Nachdem Sie auf „Konten verknüpfen“ gelickt haben, werden die Konten miteinander verbunden.

Kundenbindung durch Retargeting

Viele grosse Unternehmen, die PPC Werbung schalten, nutzen Retargeting zur Kundenbindung. Doch auch kleine Firmen können mit dieser Marketingmethode eine Menge erreichen. Beim Retargeting bekommen Nutzer, die Ihre Webseite schon einmal besucht haben, im Verlauf des weiteren Surfens Ihre Inserate angezeigt.

Retargeting ist eine ausgezeichnete Methode, um sich den Besuchern ins Gedächtnis zu rufen und eine Markenpräsenz aufzubauen. Die Anzeigen erreichen mit grösster Wahrscheinlichkeit diejenigen Besucher, die Interesse an Ihren Produkten oder Dienstleistungen haben. Zudem ist Retargeting günstiger, als auf normalem Wege PPC Werbung zu schalten.

Durch Retargeting können Sie unschlüssige Besucher, die bereits kurz vor dem Kaufabschluss gewesen sind und den Vorgang abgebrochen haben, gezielt ansprechen und zu einem Kauf bewegen. Studien zeigen, dass drei von vier Internetnutzern Retargeting-Anzeigen wahrnehmen. Vier von zehn Nutzern finden, dass diese Art der Werbung hilfreich sei. So könne man beispielsweise sehen, ob das jeweilige Produkt inzwischen günstiger zu haben ist.

Günstige Klickpreise bei Bing Ads nutzen

Bing Ads wird von vielen Werbetreibenden noch immer stiefmütterlich behandelt – zu Unrecht, denn die Microsoft-Werbeplattform weist gegenüber Google Ads einige Vorteile auf. Hier die wesentlichen Pluspunkte im Überblick:

  • Unternehmen können in Bing Ads günstiger PPC Werbung schalten als über die Google-Suchmaschine.
  • Bing-Nutzer haben eine wesentliche höhere Kaufkraft als der Durchschnitt der Internetnutzer.
  • Das Durchschnittsalter von Bing-Nutzern ist höher als das von Google-Nutzern (35 bis 64 Jahre vs. 18 bis 44 Jahre).
  • Auf der Bing-Plattform herrscht weniger Konkurrenz, weshalb die Klickpreise oftmals deutlich günstiger sind als bei Google Ads.

Manche Marketing-Verantwortliche denken, dass es wegen der geringeren Reichweite nicht sinnvoll ist, auf Bing PPC Werbung zu schalten. Dabei übersehen sie, dass es sich bei den 7 bis 8 Prozent (so hoch ist der Anteil der Bing-Nutzer in der Schweiz) zwar um eine kleine, dafür aber äusserst attraktive Nutzergruppe handelt. In bestimmten Branchen ist es durchaus möglich, auf Google Ads zu verzichten und die geschäftlichen Ziele durch das Schalten von Bing Ads zu erreichen.

Sieht man von geringfügigen Unterschieden ab, ist Bing Ads genau so aufgebaut wie Google Ads. Die Handhabung der Plattform bereitet dem geübten Nutzer daher kaum Probleme. Bestehende Google Ads-Kampagnen können mit wenigen Klicks importiert werden.

Effizientes Werben durch Zielgruppenfokussierung

Durch eine genaue Zielgruppenfokussierung lassen sich die verfügbaren Mittel effizienter einsetzen. Sie vermeiden Streuverluste und sprechen potenziell Interessierte gezielt an. Ein Beispiel: Wenn Sie Hörgeräte vertreiben und PPC Werbung schalten, ist es sinnvoll, sich auf die ältere Generation (60+ Jahre) zu konzentrieren.

Durch eine genaue Zielgruppenfokussierung lassen sich die verfügbaren Mittel effizienter einsetzen

Im Unterschied zu früheren Zeiten ist heute eine äusserst genaue Zielgruppenfokussierung möglich – beispielsweise durch das Festlegen demografischer Merkmale. In diesem Bereich bietet Google Ads folgende Kriterien an:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Haushaltseinkommen
  • Elternstatus

Die verschiedenen Einstellungen können beliebig miteinander kombiniert werden. So lässt sich relativ genau eingrenzen, wer Ihre Werbung zu Gesicht bekommt.

Die Nutzer können aber nicht nur anhand ihrer demografischen Merkmale, sondern auch basierend auf ihren Interessen und Gewohnheiten erreicht werden. Auch das Suchverhalten und die Art und Weise, wie die Nutzer mit Ihrem Unternehmen agieren, kann in die Definition der Zielgruppe einfliessen. Wenn Sie z.B. PPC Werbung schalten, um Babyprodukte zu verkaufen, können Sie die Ausrichtungsmethode „Kaufbereite Zielgruppe“ für diese Artikel festlegen.

Eine noch engere Fokussierung bietet sich an, wenn Sie Nutzer in wichtigen Momenten ihres Lebens ansprechen wollen. Ein typisches Beispiel wäre ein Brautmodegeschäft, das sich auf Hochzeitskleider und Brautzubehör spezialisiert hat. In einem solchen Fall ist die Option „Lebensereignisse“ die passende.

Den richtigen Kampagnentyp wählen

Wer PPC Werbung schalten möchte, steht stets vor einer Frage: Welche(n) Kampagnentypen soll ich für meine Inserate wählen? Um diese Entscheidung treffen zu können, muss man wissen, auf welchen Kanälen die geschalteten Anzeigen erscheinen.

Google verfügt über drei Netzwerke, in denen Ihre Anzeigen ausgeliefert werden können:

  • Google-Suchnetzwerk
  • Google-Displaynetzwerk
  • YouTube-Netzwerk

Die Attraktivität des Google-Suchnetzwerks liegt in seiner hohen Reichweite: Über 90 Prozent der Schweizer nutzen die Google-Suchmaschine, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Durch das Festlegen von Suchbegriffen (Keywords), die die Anzeigen auslösen, wird die Zielgruppe eingegrenzt.

Das Display-Netzwerk umfasst laut Google rund 90 Prozent aller Internetseiten. Display-Kampagnen bieten den Vorteil niedrigerer Klickpreise – dies allerdings bei höheren Streuverlusten und deutlich niedrigeren Durchklickraten. Die Conversion Rates erreichen einen Durchschnittswert von 0.77%. Im Vergleich dazu konvertieren Suchanzeigen mit durchschnittlich 3.75%.

(Quelle: https://searchfacts.com/search-vs-display-ads/)
Durchschnittliche Conversion Rates von Display- und Suchanzeigen im Vergleich

YouTube-Werbung ist für jeden Geldbeutel zu haben. Um hier PPC Werbung zu schalten, braucht es kein grosses Budget: Bereits mit einem Tageseinsatz von 10 CHF lassen sich nachhaltig Anzeigen bei YouTube platzieren. Der besondere Reiz liegt in dem fehlenden Medienbruch und in der genauen Zielgruppen-Adressierung.

Welcher Kampagnentyp für Ihre Zwecke der richtige ist, hängt insbesondere von Ihren Zielen ab. Steht die Stärkung der Markenbekanntheit im Vordergrund, bieten sich Display- und Video-Kampagnen an. Qualifizierter Traffic, der zu Kaufabschlüssen führt, lässt sich am besten über eine Suchkampagne generieren.

Derzeit bietet Google Ads folgende Kampagnentypen an:

  • Suchnetzwerk-Kampagnen
  • Displaynetzwerk-Kampagnen
  • Smart-Kampagnen
  • Dynamische Suchkampagnen
  • Nur-Anruf-Kampagnen
  • Shopping-Kampagnen
  • Hotel-Kampagnen
  • Video-Kampagnen
  • App-Kampagnen

Die gängigsten Kampagnentypen sind die beiden erstgenannten (Suchnetzwerk- und Displaynetzwerk-Kampagnen). Smart-Kampagnen setzen auf die Verwaltung und Optimierung von Kampagnen mithilfe von Machine Learning (ML).

Dynamische Suchkampagnen eignen sich als Ergänzung zu Kampagnen, die auf Keywords basieren. Der Nutzer muss nicht mehr eigenhändig PPC Werbung schalten, sondern überlässt die Erstellung der Anzeigen dem Google Ads-System.

Shopping-Kampagnen sind für Online-Shops interessant, die PPC Werbung schalten wollen. Die Anzeigen enthalten umfassende Produktinformationen – z.B. ein Produktbild, den Preis sowie den Namen des Händlers.

Google Ads Express: Kein guter Einstieg in PPC

Google Ads Express ist eine abgespeckte Version von Google Ads. Die Plattform wird vor allem von Unternehmen genutzt, die erstmalig PPC Werbung schalten. Interessant ist Google Ads Express in erster Linie für kleine Firmen mit regionaler Zielgruppe. Der Werbekunde kann ein vereinfachtes Formular zur Gestaltung der Anzeigen nutzen. Um PPC Werbung zu schalten, müssen keine Keywords, sondern nur Kategorien festgelegt werden.

Hier liegt auch die grosse Schwäche von Google Ads Express: Aufgrund der fehlenden Fokussierung durch Suchbegriffe sind die Streuverluste enorm hoch. Der Funktionsumfang ist begrenzt, was die Steuerungsmöglichkeiten stark einschränkt. Ein weiterer Nachteil ist die fehlende Transparenz: Der Kunde erfährt beispielsweise nicht, durch welche Suchbegriffe die erstellten Anzeigen ausgelöst werden.

Die beste Lösung für Unternehmen: PPC-Verwaltung outsourcen

Wer erfolgreich PPC Werbung schalten will, braucht vor allem eines: Erfahrung. Gerade in kleinen und mittelständischen Betrieben, die normalerweise nur über begrenzte Ressourcen verfügen, ist das notwendige Know-how oftmals nicht vorhanden.

PPC Werbung schalten - Kunde im Beratungsgespräch
Erfahrung ist im Suchmaschinenmarketing von zentraler Bedeutung

Die Auslagerung der PPC-Verwaltung ist in solchen Fällen ein logischer Schritt. Online-Agenturen übernehmen alle anfallenden Arbeiten – vom Aufsetzen der Kampagne über die Erstellung und Pflege der Anzeigengruppen bis zum Conversion-Tracking. Als Kunde einer Adwords-Agentur sparen wertvolle Kapazitäten, die Sie anderweitig einsetzen können.

Wenn auch Sie von diesen Vorteilen profitieren wollen, ist SEO Suisse der ideale Ansprechpartner für Ihr Unternehmen. Unsere Adwords Agentur hat in den zurückliegenden Jahren zahlreiche kleine und mittelständische Kunden erfolgreich betreut. Als Neukunde erhalten Sie einen 200 CHF-Gutschein, den wir mit den übrigen Ausgaben verrechnen. Auch für eine Adwords Optimierung stehen wir Ihnen zur Verfügung. Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf!

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